Weitere Entscheidung unten: BFH, 19.01.2004

Rechtsprechung
   BFH, 19.12.2003 - II B 152/02   

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https://dejure.org/2003,1884
BFH, 19.12.2003 - II B 152/02 (https://dejure.org/2003,1884)
BFH, Entscheidung vom 19.12.2003 - II B 152/02 (https://dejure.org/2003,1884)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 2003 - II B 152/02 (https://dejure.org/2003,1884)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; GG Art. 2 Abs. 1; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 14 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 116 Abs. 3 S. 3; GG Art. 2, 3, 14; GrEStG
    NZB: Belastung des Erwerbs selbstgenutzter EFH mit GrESt verfassungswidrig?

  • datenbank.nwb.de

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen (hier: Rüge, die Belastung des Erwerbs selbstgenutzter Einfamilienhäuser mit GrESt sei verfassungswidrig)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde; Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung; Verfassungsmäßigkeit des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 533
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - II B 152/02
    Nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655) erfordere der Gleichheitssatz aber, dass die Steuerpflichtigen durch ein Steuergesetz rechtlich und tatsächlich gleichmäßig belastet werden.

    Dies gilt umso mehr, als der Kammerbeschluss seinerseits an die Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655, auf die sich die Klägerin stützt, anknüpft und dabei ausdrücklich betont, dass derjenige, der das GrEStG am Prüfungsmaßstab der Art. 14 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG misst, sich dabei nicht auf die Beschlüsse des BVerfG zur Vermögensteuer und zur Erbschaftsteuer vom 22. Juli 1995 berufen kann.

  • BFH, 03.09.2001 - GrS 3/98

    Verletzung des Rechts auf Gehör

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - II B 152/02
    Denn der geltend gemachte Verstoß gegen das Recht auf Gehör betrifft lediglich einzelne Feststellungen des FG (vgl. dazu Beschluss des Großen Senats des BFH vom 3. September 2001 GrS 3/98, BFHE 196, 39, BStBl II 2001, 802, unter C. III. 1. a), dem die Klägerin insoweit eher ein Zuviel als ein Zuwenig vorwirft.
  • BVerfG, 08.01.1999 - 1 BvL 14/98

    Gerichtliche Vorlage zur Verfassungsmäßigkeit der Grunderwerbsteuer ist

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - II B 152/02
    Im Streitfall bedeutet dies insbesondere eine Auseinandersetzung mit dem Beschluss des BVerfG vom 8. Januar 1999 1 BvL 14/98 (BStBl II 1999, 152).
  • BFH, 19.02.2002 - V B 52/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Vorsteuerabzug; Rüge der fehlerhaften Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - II B 152/02
    Die Klägerin hat nicht dargelegt, was das FG noch hätte aufklären müssen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich dabei voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern diese auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (so BFH-Beschluss vom 19. Februar 2002, V B 52/01, BFH/NV 2002, 956 unter II. 5. a).
  • BFH, 21.08.2000 - VII B 113/00

    Duldungsbescheid, grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - II B 152/02
    Bezüglich der Rüge einer Verletzung des Rechts auf Gehör wäre darzulegen gewesen, was die Klägerin bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs noch zusätzlich vorgetragen hätte und dass aufgrund dieses weiteren Vortrags eine andere Entscheidung in der Sache möglich gewesen wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 21. August 2000 VII B 113/00, BFH/NV 2001, 194).
  • BFH, 02.09.1999 - IV B 135/98

    Verfassungsmäßigkeit der Abfärberegelung

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - II B 152/02
    Dazu gehört eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des BFH und des BVerfG (BFH-Beschluss vom 2. September 1999 IV B 135/98, BFH/NV 2000, 312).
  • BFH, 01.10.1999 - VII B 153/99

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - II B 152/02
    Wird die geltend gemachte grundsätzlich Bedeutung der Rechtssache aus der angeblichen Verfassungswidrigkeit der angewandten Vorschriften hergeleitet, muss in der Beschwerdeschrift erläutert werden, gegen welche Verfassungsnorm die Vorschriften verstoßen sollen, und dies näher begründet werden (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Oktober 1999 VII B 153/99, BFH/NV 2000, 310).
  • BFH, 08.10.2013 - I B 109/12

    Kircheneinkommensteuer in sog. glaubensverschiedenen Ehen

    Dazu gehört insbesondere eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des BVerfG und des BFH (BFH-Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533; vom 31. Januar 2005 III B 59/04, BFH/NV 2005, 1081, m.w.N.).
  • BFH, 29.06.2009 - II B 149/08

    Aufwendungen zum Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes keine

    Erforderlich ist vielmehr die substantiierte, an den Vorgaben des Grundgesetzes (GG) und der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BFH orientierte Auseinandersetzung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533; vom 6. Oktober 2005 II B 132/04, BFH/NV 2006, 303; vom 2. Oktober 2008 VI B 96/07, BFH/NV 2009, 166, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.04.2010 - II B 131/08

    Keine notwendige Hinzuziehung/Beiladung eines Gesamtschuldners im Verfahren eines

    Wird die Verfassungswidrigkeit einer Norm geltend gemacht, bedarf es einer substantiierten, an den Vorgaben des Grundgesetzes (GG) und der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BFH orientierten Auseinandersetzung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533; vom 21. Januar 2005 VIII B 93/03, BFH/NV 2005, 894; vom 3. Dezember 2008 VII B 65/08, BFH/NV 2009, 707, jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.01.2004 - X S 19/03   

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https://dejure.org/2004,11853
BFH, 19.01.2004 - X S 19/03 (https://dejure.org/2004,11853)
BFH, Entscheidung vom 19.01.2004 - X S 19/03 (https://dejure.org/2004,11853)
BFH, Entscheidung vom 19. Januar 2004 - X S 19/03 (https://dejure.org/2004,11853)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 533
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99

    Bestellung eines Notanwalts für die Revisionsinstanz

    Auszug aus BFH, 19.01.2004 - X S 19/03
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) rechtfertigt --außerhalb des Verfahrens zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe-- selbst das finanzielle Unvermögen einer Partei zur Zahlung eines Vorschusses an einen Prozessbevollmächtigten die Beiordnung eines Notanwalts nicht (BGH-Beschlüsse vom 25. Januar 1966 V ZR 166/63, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1966, 780; vom 23. Mai 1989 XI ZR 144/88, Juris-KORE 4178 38912; vom 13. April 1994 XII ZR 222/93, Juris-KORE 5770 99500, und vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 850).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2003 - 9 A 2240/03
    Auszug aus BFH, 19.01.2004 - X S 19/03
    Die Beiordnung eines Notanwalts ist in Fortführung dieser Grundsätze auch dann nicht gerechtfertigt, wenn der Antragsteller nicht bereit ist, seinem Prozessbevollmächtigten ein Honorar zu zahlen, das den sich nach der jeweils maßgeblichen Gebührenordnung ergebenden Betrag übersteigt (im Ergebnis ebenso Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 5. Juni 2003 9 A 2240/03, NJW 2003, 2624).
  • BGH, 13.04.1994 - XII ZR 222/93
    Auszug aus BFH, 19.01.2004 - X S 19/03
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) rechtfertigt --außerhalb des Verfahrens zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe-- selbst das finanzielle Unvermögen einer Partei zur Zahlung eines Vorschusses an einen Prozessbevollmächtigten die Beiordnung eines Notanwalts nicht (BGH-Beschlüsse vom 25. Januar 1966 V ZR 166/63, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1966, 780; vom 23. Mai 1989 XI ZR 144/88, Juris-KORE 4178 38912; vom 13. April 1994 XII ZR 222/93, Juris-KORE 5770 99500, und vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 850).
  • BGH, 25.01.1966 - V ZR 166/63

    Voraussetzungen der Begründung eines Anspruches einer Partei auf

    Auszug aus BFH, 19.01.2004 - X S 19/03
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) rechtfertigt --außerhalb des Verfahrens zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe-- selbst das finanzielle Unvermögen einer Partei zur Zahlung eines Vorschusses an einen Prozessbevollmächtigten die Beiordnung eines Notanwalts nicht (BGH-Beschlüsse vom 25. Januar 1966 V ZR 166/63, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1966, 780; vom 23. Mai 1989 XI ZR 144/88, Juris-KORE 4178 38912; vom 13. April 1994 XII ZR 222/93, Juris-KORE 5770 99500, und vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 850).
  • BGH, 23.05.1989 - XI ZR 144/88
    Auszug aus BFH, 19.01.2004 - X S 19/03
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) rechtfertigt --außerhalb des Verfahrens zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe-- selbst das finanzielle Unvermögen einer Partei zur Zahlung eines Vorschusses an einen Prozessbevollmächtigten die Beiordnung eines Notanwalts nicht (BGH-Beschlüsse vom 25. Januar 1966 V ZR 166/63, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1966, 780; vom 23. Mai 1989 XI ZR 144/88, Juris-KORE 4178 38912; vom 13. April 1994 XII ZR 222/93, Juris-KORE 5770 99500, und vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 850).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.01.2018 - 4 S 2805/17

    Beiordnung eines Notanwaltes; fehlende Bereitschaft zur Übernahme des Mandats

    Das Verlangen eines Rechtsanwalts nach einer die gesetzliche Vergütung übersteigenden Vereinbarung als Voraussetzung für die Übernahme des Mandats führt - außerhalb eines Prozesskostenhilfeverfahrens - grundsätzlich nicht dazu, dass dieser Rechtsanwalt als nicht zur Vertretung bereit im Sinne von § 78 b ZPO anzusehen und/oder seine Bevollmächtigung unzumutbar ist (vgl. BSG, Beschluss vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S - BFH, Beschluss vom 19.01.2004 - X S 19/03 - und Beschluss des OVG NRW vom 05.06.2003 - 9 A 2240/03 -, jeweils Juris).

    Auch das Verlangen eines Rechtsanwalts nach einer die gesetzliche Vergütung übersteigenden, angemessenen Vergütungsvereinbarung als Voraussetzung für die Übernahme des Mandats führt - außerhalb eines Prozesskostenhilfeverfahrens - grundsätzlich nicht dazu, dass dieser als nicht zur Vertretung bereit im Sinne von § 78b ZPO anzusehen und/oder seine Bevollmächtigung unzumutbar ist (vgl. BSG, Beschluss vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S - BFH, Beschluss vom 19.01.2004 - X S 19/03 - und Beschluss des OVG NRW vom 05.06.2003 - 9 A 2240/03 -, jeweils Juris; Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Aufl., § 78b Rn. 7; a.A. Musielak/Voit, ZPO, 14. Aufl., § 78b Rn. 4).

    Eine Beiordnung zum Zwecke der Vergütungsbegrenzung würde vor diesem Hintergrund die gegebene vertragliche Gestaltungsmöglichkeit zum Nachteil der Rechtsanwälte unterlaufen (BSG, Beschluss vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S -, Juris Rn. 5; BFH, Beschluss vom 19.01.2004 - X S 19/03 -, Juris Rn. 7).

  • BSG, 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Rechtsmittelverfahren vor einem obersten

    Diese Gestaltungsmöglichkeit für Rechtsanwälte würde unterlaufen, wenn die Forderung nach solch einer Vergütung stets einen Anspruch des Beteiligten auf Beiordnung eines Notanwalts gemäß § 78b ZPO zu den gesetzlichen Gebühren zur Folge hätte (vgl BFH, Beschluss vom 19.1.2004 - X S 19/03 -, in juris dokumentiert, dort RdNr 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2024 - 6 A 59/24

    Notanwalt Beiordnung Vergütungsvereinbarung Antrag auf Zulassung der Berufung

    vgl. BFH, Beschluss vom 19.1.2004 - X S 19/03 -, BFH/NV 2004, 533 = juris Rn. 6 f. BSG, Beschluss vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschlüsse vom 5.6.2003 - 9 A 2240/03 -, NJW 2003, 2624 = juris Rn. 5 ff., und vom 28.6.2021 - 1 A 1417/21 -, NWVBl 2021, 540 = juris Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.1.2018 - 4 S 2805/17 -, NJW 2018, 1036 = juris Rn. 4; sowie Toussaint: in Münchner Kommentar zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 78b Rn. 7; a. A. Weth in: Musielak/Voit, ZPO, 20. Aufl. 2023, § 78b, Rn. 4a.

    Ähnlich BFH, Beschluss vom 19.1.2004 - X S 19/03 -, juris Rn. 8.

  • BSG, 30.04.2013 - B 5 RS 15/13 B
    Diese Gestaltungsmöglichkeit für Rechtsanwälte würde unterlaufen, wenn die Forderung nach einer höheren Vergütung stets einen Anspruch des Beteiligten auf Beiordnung eines Notanwalts gemäß § 78b Abs. 1 ZPO zu den gesetzlichen Gebühren zur Folge hätte (vgl BSG Beschluss vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S - Juris RdNr 5; BFH Beschluss vom 19.1.2004 - X S 19/03 - Juris RdNr 7).
  • BFH, 28.04.2004 - VII S 9/04

    Beiordnung eines Notanwaltes

    Überdies rechtfertigt --außerhalb des Verfahrens zur Bewilligung von PKH-- allein das finanzielle Unvermögen einer Partei zur Zahlung eines Vorschusses an einen Prozessbevollmächtigten die Beiordnung eines Notanwaltes nicht (vgl. Beschluss vom 19. Januar 2004 X S 19/03, BFH/NV 2004, 533).
  • BFH, 12.12.2006 - VI S 12/06

    Antrag auf Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten

    Gemäß § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i.V.m. § 78b Abs. 1 Satz 1 ZPO hat der Bundesfinanzhof (BFH) einem Verfahrensbeteiligten auf dessen Antrag einen Rechtsanwalt oder eine andere nach § 62a Abs. 1 Satz 1 FGO zur Vertretung vor dem BFH befugte Person beizuordnen, wenn der Beteiligte einen zu seiner Vertretung bereiten Rechtsanwalt nicht findet und die Rechtsverfolgung oder -verteidigung des Verfahrensbeteiligten nicht mutwillig oder aussichtslos erscheint (vgl. BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 2003 I S 10/03 (PKH), BFH/NV 2004, 525, und vom 19. Januar 2004 X S 19/03, BFH/NV 2004, 533).
  • BFH, 13.04.2005 - VI S 1/05

    Keine Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten für aussichtslose Rechtsverfolgung

    Die Antragsteller haben glaubhaft dargelegt, dass sie mehrere konkret benannte Rechtsanwälte vergeblich gebeten haben, sie in dem beabsichtigten Beschwerdeverfahren zu vertreten (vgl. BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 2003 I S 10/03 (PKH), BFH/NV 2004, 525, und vom 19. Januar 2004 X S 19/03, BFH/NV 2004, 533).
  • BFH, 26.10.2007 - XI S 18/07

    Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten gemäß § 78b ZPO

    Ob diese Voraussetzung der Beiordnung erfüllt ist, soweit die Kläger vortragen, eine Reihe der um Vertretung ersuchten (konkret benannten) Rechtsanwälte hätten die Übernahme des Mandats von der Vereinbarung eines Honorars oder einer vorherigen Prüfung der Erfolgsaussichten gegen eine separate Gebühr abhängig gemacht, kann vorliegend dahingestellt bleiben (vgl. hierzu die BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2004 X S 19/03, BFH/NV 2004, 533 einerseits, und vom 3. Dezember 2003 I S 10/03 (PKH), BFH/NV 2004, 525 andererseits).
  • BFH, 01.04.2004 - X B 128/03

    Wiedereinsetzung bei Versäumung der für ein Rechtsmittel vorgesehenen

    Denn die Fristversäumung beruht allein darauf, dass der Kläger nicht bereit war, mit den von ihm um Vertretung ersuchten Rechtsanwälten eine Vereinbarung über ein die gesetzlichen Gebühren übersteigendes Pauschalhonorar zu treffen (vgl. dazu den Senatsbeschluss vom 19. Januar 2004 X S 19/03, BFH/NV 2004, 533).
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